´was bleibt´

Ausstellungsansicht  ´was bleibt´ 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Mehr Information unter  www.theort.wordpress.com

 


12 Künstler aus unterschiedlichen Orten mit verschiedenen Ansätzen zeigen in einem historischen Braukeller ihre Arbeiten. Lucia Mirlach bringt sie zusammen in ihrem Heimatort, in dem Haus, in dem sie aufgewachsen ist. Die Idee für diese Ausstellung ergab sich aus dem Gedanken, unterschiedliche  künstlerische Ansätze in einer Gemeinschaftsausstellung zu verbinden. Ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst soll in der Ausstellung Ende September in Rottenburg an der Laaber präsentiert werden. Kunst ist nicht klar zu definieren. Eine enorme Vielfalt von Umsetzungen und Herangehensweisen ist möglich. Der Kunstbegriff hat sich erweitert. Und dennoch ist es nicht einfach, eben diese Unterschiedlichkeit zu verbinden. Diese Ausstellung begreifen wir als KünstlerInnen als eine Art Austausch. Der Titel der Gruppenausstellung „was bleibt“ entsteht angelehnt an das Zitat „Dinge kommen und gehen, unvergänglich sind die Werke der Kunst.“ aus der Heimatdokumentation „Der ehemalige Landkreis Rottenburg“ von 1957. Aber ist das wirklich so,- ist es ein Ansinnen der Kunst, Bleibendes zu schaffen? Diese These gilt es mit Sicherheit sehr kritisch zu durchleuchten.
„Was bleibt“ begreifen die Künstler als ein Experiment im Jetzt, als eine ungeprüfte Hypothese, als einen Aufruf alle Eindrücke auf ihre Zeitlosigkeit zu prüfen. Was bleibt von den Räumen in der Max von Müllerstraße 13, die als Poststelle, Brauerei, Bunker, Gärtnerei, Drogeriemarkt und zuletzt als Metzgerei dienten? Jetzt erst mal: Atelier und Ausstellungsraum. Was dann kommt, wird sich zeigen. Die Geschichte des Hauses fasziniert und inspiriert. Vom 23. – 25. September 2016 findet die Ausstellung in der Max von Müllerstraße 13 statt. Der Heimatförderverein Rottenburg an der Laaber unterstützt diese Veranstaltung und sieht in diesem nachhaltigen  Nutzungskonzept eine Möglichkeit für die Bewahrung und Belebung ungenutzter Räume im Herzen der Stadt.

 



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